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An unseren Baudenkmälern kann eine Menge ablaufenBeim sauren Regen angefangen. Aber auch andere Einflüsse greifen den natürlichen Baustoff Stein an: Wasser zieht ein, gefriert und sprengt ihn. Moos- und Algenbildungen speichern Feuchtigkeit und führen im Zusammenwirken mit saurem Regen zur erst langsamen und dann immer schnelleren Zerstörung der Gesteinsbindemittel. Temperaturunterschiede erzeugen Spannungen im Gesteinsgefüge und führen zu Rissbildungen. Tiefreichende Versandung, Rückverwitterung der ursprünglichen Oberfläche und Abwitterung ganzer Teile sind die Folgen. Nicht nur an Architektur, sondern auch an künstlerischer Plastik. Veränderungen des Grundwasserspiegels lassen ganze Bauwerke instabil werden. So ist es oft nur noch der Zustand eines Denkmales, der zu denken gibt. Aber nicht nur die verschiedensten Verwitterungsarten und -formen, sondern auch die verwendeten Materialien erfordern bei der Schadendiagnose eine eingehende, individuelle Betrachtung. Erst sie lässt eine genaue Schadenanalyse zu, aus der sich dann die Therapie, der Maßnahmenkatalog, entwickeln lässt. Die zusätzliche fotografische Dokumentation des vorgefundenen Zustand Über 50-jährige Erfahrung, die ständige Weiterentwicklung der Technik und und der Produkte, nicht zuletzt die Nutzbarmachung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse machen uns zum kompetenten Partner. Zahlreiche von uns behandelte Baudenkmale sind ein guter Beweis dafür. Und nicht zuletzt können unsere Erfahrungen ein Gewinn für Sie sein. So gesehen kann an unseren Baudenkmalen schon eine ganze Menge ablaufen! |
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